DOLCE

Kursdetails
Kursbild

Mit DOLCE (Digital Object Learning Centre) sollen Studierende grundlegende Kompetenzen (digital literacy) in der digitalen Arbeit mit wiss. Sammlungen und deren Objekten aufbauen. Im Fokus steht die Vermittlung der Arbeit mit der zentralen Sammlungs- und Objektdatendank der Goethe-Universität (CODA), die als Tool für die digitale Lehre mit Objekten etabliert werden soll.

In einem auf Moodle basierenden Online-Selbstlerntool wenden Studierende nicht nur die Recherche und das Anlegen von Datensätzen praxisnah in der Datenbank an, sondern reflektieren und beurteilen zugrundeliegende Konzepte der Datenerschließung und -präsentation (siehe Learning Outcomes).

Der Kurs wird derzeit erstmalig in einem Seminar mit Studierenden der Archäologie erprobt. In diesem Zuge wurde bereits eine Zwischenevaluation durchgeführt und Feedback zu den einzelnen Modulen eingeholt (auch eine Abschlussevaluation ist vorgesehen). Dieses Feedback soll zur Überarbeitung des Learning Design herangezogen werden, was jedoch noch nicht in der hier zu findenden Version berücksichtigt ist.

Eine englische Version der Kursinhalte (Allgemeiner Bereich, Tutorials, Übungen & Challenges) ist derzeit in Arbeit.

Keywords
-
Target group
-
Zeitaufwand in Stunden
18
Anzahl der Lernenden
18
Art der Durchführung
Online
Planungsmodus
Erweitert
Status
In Planung
Der Kurs ist öffentlich zugänglich
Lernziele
Die Teilnehmenden verstehen den Aufbau und die Anwendungsmöglichkeiten von Objektdatenbanken am Beispiel von CODA
Verstehen
25
Die Teilnehmenden verwenden Recherchetools in Objektdatenbanken eigenständig und effizient
Anwenden
25
Die Teilnehmenden erstellen Datensätze eigenständig in Objektdatenbanken
Erschaffen
20
Die Teilnehmenden verstehen relevante Konzepte, Prozesse und Bausteine der digitalen Sammlungsarbeit und der Digital Humanities (etwa Normdaten, ereignisbasierte Modellierung, FAIR- und CARE-Prinzipien, Lizenzen)
Verstehen
10
Die Teilnehmenden wenden relevante Konzepte, Prozesse und Bausteine der digitalen Sammlungsarbeit und der Digital Humanities (etwa Normdaten, ereignisbasierte Modellierung, FAIR- und CARE-Prinzipien, Lizenzen) bei der Objekterschließung an
Anwenden
10
Die Teilnehmenden analysieren und beurteilen Vor- und Nachteile von digitalen Aufbereitungsformen sowie Herausforderungen im Umgang mit Objekten im Hinblick auf globale Gesellschaften
Evaluieren
10
Total Weight: 100
Kurszugang
Mitwirkende
  • Lotta Zipp (L.Zipp@ub.uni-frankfurt.de)
  • Sebastian Burger (s.burger@ub.uni-frankfurt.de)