Anhand eines Beispieldatensatzes erlernen die Teilnehmenden die Funktion und den Aufbau sogenannter Listenfelder:
Identifizierung von Listenfeldern anhand von äußerlichen Merkmalen
Listenfelder als Möglichkeit der zusätzlichen Anreicherung von Datensätzen
Vorteil der uneingeschränkten Wiederverwendung einmal hinterlegter Zusatzinformationen durch Referenzierung des Listenelements
Vorteil der Vereinheitlichung von Informationen (Schreibweise, Normdaten, etc.)
Verringerung des Pflegeaufwands der so hinterlegten Metadaten
flache Listen
hierarchische Listen und deren Strukturierungsmöglichkeiten
Vereinfachung der Suche durch vorhandene Listeneinträge
Zugriff auf in CODA vorhandene Listen
Lernform
Wissenserwerb
Lernziel
Die Teilnehmenden verstehen relevante Konzepte, Prozesse und Bausteine der digitalen Sammlungsarbeit und der Digital Humanities (etwa Normdaten, ereignisbasierte Modellierung, FAIR- und CARE-Prinzipien, Lizenzen)