Die Teilnehmenden können wählen zwischen: einem bei Mediasite gehosteten Video, in welchem der Themenkomplex anhand von einem audiokommentierten Bildschirmvideo (Untertitel können optional eingestellt werden) erklärt wird und einem mit h5p erstelltem text- und bildbasierten Tutorial. Sofern Übungen in CODA ausgeführt werden sollen, sind die Studierenden gehalten, die Datenbank in einem zweiten Browserfenster parallel zu öffnen.
Den Teilnehmenden ist es freigestellt, das Tutorial und auch die Übungen und Challenges in Gruppen zu bearbeiten. Ferner können sie in einem eigens dafür angelegten Forum sich laufend mit ihren Kommiliton*innen austauschen (s. „Allgemeiner Bereich“).
Die Teilnehmenden können jederzeit auf unterschiedlichem Wege Kontakt zu den Betreuenden aufnehmen ‒ durch einen wöchentlichen Chat, eine Sprechstunde, ein allgemeines Fragenforum und ein Fehlermeldungsforum (s. „Allgemeiner Bereich“).
Folgende Themen werden im Modul behandelt: Rekapitulation von Grundelementen aus „Datenbank 101“ ‒ Anlegen eines Objektdatensatzes: Voreinstellungsmaske, Feldtypen der Erfassungsmaske, bearbeiten und löschen eines Datensatzes ‒ Anlegen eines Digitalisats: Voreinstellungsmaske, nachträgliches Hinzufügen eines Digitalisats zu einem bestehenden Datensatz
Begrüßung und Auflistung der bevorstehenden Inhalte und zu erlernenden Fertigkeiten.
Die Teilnehmenden werden begrüßt und erhalten einen Überblick über die mit diesem Tutorial verbundenen Lernziele:
Wiederholung and Anleitung für das aktuelle Tutorial.
Die Teilnehmenden vergegenwärtigen sich relevante Inhalte aus dem „Tutorial Datenbank 101“.
Die Teilnehmenden werden auf Rohdatensätze im Supplement zu „Datensätze anlegen I“ verwiesen, die sie zur Bearbeitung des Moduls Datensätze I benötigen.
Konfigurieren der Voreinstellungen bei CODA zum Anlegen von Datensätzen
Die Teilnehmenden werden Schritt für Schritt bei der Konfiguration der Voreinstellungen in CODA zum Erstellen eines exemplarischen Datensatzes angeleitet. Dies beinhaltet:
Erläuterung der Eingabemaske und Ausfüllen dieser
Die Teilnehmenden erlernen:
Die Teilnehmenden füllen in der Eingabemaske in CODA die Pflichtfelder des exemplarischen Datensatzes „Fragment eines Lamashtu-Amuletts“ aus. Hierbei unterstützt sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung des Tutorials sowie das über das Modul-Supplement zu beziehende Datenblatt zum Objekt.
Um den Datensatz als den ihrigen zu kennzeichen, setzen sie an das Ende der Inventarnummer ihr persönliches Kürzel.
Mit Klick auf „Speichern“ haben sie so ihren ersten eigenen rudimentären Datensatz angelegt.
Nachträgliches Bearbeiten eines angelegten Datensatzes und Erläuterung der verschiedenen in CODA vorhandenen Feldtypen
Die Teilnehmenden informieren sich in diesem Abschnitt über die über die Pflichtfelder hinausgehenden Bearbeitungsmöglichkeiten von Datensätzen in CODA sowie über die dort vorhandenen verschiedenen Feldtypen und deren Anwendungsmöglichkeiten. Die Teilnehmenden lernen:
Anlegen von Digitalisaten sowie deren Integration in bestehende Objektdatensätze
Die Teilnehmenden setzen sich in diesem Abschnitt mit dem Einfügen von Digitalisaten in CODA auseinander. So lernen sie
Die Teilnehmenden öffnen erneut die Voreinstellungsmaske in CODA und laden über Drag-und-Drop Digitalisate hoch, die sie dem zum Tutorial gehörigen Supplement entnehmen. Sie folgen der Schritt-für-Schritt-Anleitung des Tutorials um die Digitalisate korrekt in CODA zu implementieren.
Es steht ihnen frei, die im Tutorial angesprochenen Alternativmöglichkeiten zum Hinzufügen von Digitalisaten zu einem bestehenden Datensatz auszuprobieren.
Den Teilnehmenden stehen außerhalb vom Tutorial mit h5p erstellte Übungen zu Verfügung, mit denen sie das Gelernte ausprobieren und vertiefen können. Die Übungen sind optional und fließen nicht in die Bewertung des Moduls ein.
Diese Übungen sind so angelegt, dass das Feedback automatisiert erfolgen kann.
Die Teilnehmenden erhalten verschiedentliche Aufgabenstellungen, mit denen die Inhalte des jeweiligen Schwerpunkttutorials abgefragt sowie die korrekte praktische Anwendung dieser in CODA nachgewiesen werden. Die Fragestellungen sind so konzipiert, dass sie eine reflektierende Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit den erlernten Inhalten anregen und befördern.
Die Bearbeitung der Fragestellungen durch die Teilnehmenden erfolgt zum Teil in CODA selbst oder in Form von Freitext in Moodle in einem als „Test“ angelegten Kurselement. In CODA erzielte Ergebnisse müssen derzeit von den Teilnehmenden noch händisch in das Testelement bei Moodle eingefügt werden. Nach vollständiger Bearbeitung können die Teilnehmenden die Challenge über einen Button einreichen und somit zur Bewertung freigeben.
Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, die Challenge bei Nicht-Bestehen beliebig oft zu wiederholen.
Das Feedback und die Bewertung erfolgt individuell durch die Betreuenden des Kurses.
Die Teilnehmenden öffnen den im Tutorial behandelten Datensatz zum Fragment eines Lamshtu-Amuletts im Bearbeitungsmodus und ergänzen diesen eigenständig um weitere Metadaten, die sie dem zugehörigen Datenblatt im Supplement entnehmen können. Ihre personifizierte Inventarnummer übertragen sie in Moodle, sodass eine Überprüfung seitens der Tutor*innen möglich ist.
Über einen bereitgestellten Link erhalten die Teilnehmenden Zugang zu einem Datenblatt eines Objektes sowie zu digitalen Aufnahmen dieses.
Sie legen nun eigenständig einen Datensatz zu diesem Objekt an, der alle im Datenblatt vermerkten Informationen enthält. Zusätzlich laden sie die zugehörigen Digitalisate hoch und verknüpfen diese mit dem Datensatz.
Die Teilnehmenden geben dem von ihnen erstellten Datensatz eine individualisierte Inventarnummer. Diese übertragen sie in Moodle, sodass die Tutor*innen ihre Arbeit in CODA überprüfen können.
In jedem Modul wird ein Supplement zur Verfügung gestellt, welches die Teilnehmenden mit Hinweisen zu weiteren Informationen zum jeweiligen Modulschwerpunkt versorgt sowie tieferführende Inhalte bereitstellt. Das Supplement kann nach Bedarf konsultiert werden und ist weder verpflichtend noch benötigt man es für das Verständnis des fortlaufenden Kurses.
Die Teilnehmenden ehalten hier eine ausführlichere Erläuterung, weshalb die Felder „Objekttitel“ und „Objektgattung“ Pflichtfelder Bei CODA sind. Das Export-Schema LIDO wird knapp dargestellt und die Teilnehmenden findn Links zu weiterführenden Informationen und zu Datensätzen im LIDO-Format.
Die Teilnehmenden erhalten eine ausführlichere Erläuterung der Frage, weshalb die Inventarnummer kein Pflichtfeld in CODA darstellt ‒ nicht alle universitären Sammlungen sind soweit erfasst und nicht immer sind bei externen Objekten Inventarnummern vorhanden oder zugänglich.